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Die Wahl des Nagellackentferners richtet sich nach deinem Hauttyp, der Struktur deiner Nägel und den Schichten, die entfernt werden sollen. Es gibt Entferner in verschiedenen Formen:
In einem Nagelstudio kannst du ausprobieren, welche Art für dich am besten geeignet ist und dir Tipps holen. Meist enthalten Entferner von Nagellack Aceton. Das Lösungsmittel ist gesundheitlich nicht ganz ungefährlich und wird auch bei Lacken kritisch gesehen. Viele Frauen bevorzugen als Alternativen acetonfreie Entferner. Das kommt dem Trend der Verwendung modischer Acrylnägeln entgegen. Aceton würde die Nägel angreifen und auflösen. Entferner mit pflegenden Substanzen sorgen für Rückfettung und Schutz von Nägeln und Nagelhäuten.
Perlen, Glitzer und Sticker verzieren die Nägel. Gel ist beliebt und mit UV-Lack hält das Nagelstyling bis zu zwei Wochen, ohne abzublättern. Die Möglichkeiten des Nageldesigns sind faszinierend, doch wie bekommst du die Pracht wieder ab? Für besondere Stylings brauchst du spezielle Entferner und einige zusätzliche Accessoires:
Verwende den Entferner genau nach Gebrauchsanleitung. Gerade wenn es um die Entfernung spezieller Lacke geht, solltest du einen Spezialentferner einsetzen. Bei Gel-Nägeln und UV-Lackierungen ist das Entfernen im Nagelstudio sinnvoll. Hier kennt man alle Tricks und weiss, wie die Nägel schonend vom Lack befreit werden.
Zu Hause musst du vorsichtig und achtsam an die Lackentfernung gehen:
Lösungsmittel greift die Nägel an. Hausmittel sind eine Alternative, um Nagellack zu entfernen. Dazu gibt es verschiedene Tipps und Methoden:
Das Lackieren der Nägel liegt im Trend. Die Varianten der Gestaltung sind vielfältig, doch der Lack und das Entfernen strapazieren die Fingernägel auch. Hinter dem Wunsch zur Farbe sollte die Pflege der Hände nicht zurückstehen. Mit einem markanten Nageldesign werden Hände zu Eyecatchern. Es fällt ebenso auf, wenn Haut und Nagelbett ungepflegt sind. Soweit solltest du es nicht kommen lassen.
Die Hände werden den ganzen Tag gebraucht. Temperaturschwankungen, die Arbeit mit Wasser und Seife, Staub und Säuren laugen die Hände aus. Um dir eine gepflegte, gesunde Haut an den Händen zu erhalten, solltest du sie regelmässig gründlich waschen und ebenso sorgfältig trocknen. Eine rückfettende Handcreme, Nagelpflegeöl und andere pflegende Produkte sollten zur Routine gehören. In regelmässigen Abständen kannst du deinen Nägeln eine Pause vom Lackieren gönnen.
Nagelveränderungen haben unterschiedliche Ursachen. Eine der verbreitetsten Krankheiten ist der Nagelpilz. Beinahe gleich häufig, jedoch weit weniger bekannt, ist die Nagelpsoriasis. Diese besondere Art der Schuppenflechte ähnelt in ihrem Erscheinungsbild dem Nagelpilz, bedarf jedoch einer anderen Behandlung. Im Zusammenhang mit der Erkrankung treten bei Betroffenen immer wieder auch psychische Beschwerden auf, die sich mit der Zeit verstärken. Soziale Isolation und eine massive Beeinträchtigung der Lebensqualität sind die Folge. Doch was ist Nagelpsoriasis, wie erfolgt die Diagnose, wie lange dauert eine Behandlung und welche Tipps und Tricks helfen wirklich gegen die belastende Krankheit?
Eingewachsene Nägel sind nicht nur sehr unschön, sondern auch äusserst schmerzhaft. Besonders der grosse Zehennagel ist häufig davon betroffen. Das Tragen von Socken und Schuhen und jeder einzelne Schritt können dann zur Qual werden. Wie du deine Füsse vor dieser unangenehmen Erfahrung schützen kannst, was zu tun ist, wenn es doch einmal passieren sollte, welche Symptome auftreten können und viele weitere wichtige Informationen zum Thema erhältst du im folgenden Beitrag.
Feste und glatte Nägel sehen schön aus, sind jedoch für die meisten Menschen nicht selbstverständlich. Kein Wunder, dass Frauen und auch Männer daher etwas nachhelfen und ihre Nagelpflege ernst nehmen. Um widerstandsfähige Fingernägel zu erhalten, gibt es Produkte wie Nagelhärter, die eine stärkende und festigende Funktion haben und den ansonsten weichen und dünnen Fingernagel schnell wieder aufbauen.
Brüchige Nägel, häufig auch als Nagelspliss bezeichnet, sind ein Problem, welches Frauen und Männer gleichermassen betrifft. Betroffene schämen sich häufig für den Anblick und verstecken ihre Hände so gut es geht. Doch welche Ursachen hat der unliebsame Nagelspliss, welche Aussage über deinen Gesundheitszustand liefert er und wie rettest du deine Fingernägel davor, spröde und porös zu werden? Die besten Tipps im Umgang mit brüchigen Nägel erhältst du hier.
Um eingewachsene Nägel, Krankheiten wie Nagelpilz, Schmerzen und auch Entzündungen vorzubeugen, solltest du deine Zehennägel regelmässig schneiden und anschliessend passend pflegen. Denn wenn sie unsachgemäss behandelt werden, nehmen sie dir das schnell übel. Im folgenden Ratgeber geben wir dir einige praktische Tipps, die du beim Schneiden und generell bei der Pediküre beachten solltest. Zudem erläutern wir in unserer Anleitung, welche Fehler du unbedingt vermeiden solltest.
Das Gewebe rund um die Finger- und Zehennägel kann sich sowohl durch Krankheitserreger schmerzhaft entzünden als auch durch einen Stoss oder eine Quetschung in Mitleidenschaft gezogen werden. Eine solche Verletzung sollte rasch mit entsprechenden Medikamenten behandelt werden, damit die Entzündung eingedämmt wird und abklingen kann. Die wichtigsten Informationen zu möglichen Ursachen, Symptomen und Behandlungsvarianten erhältst du hier.