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Shellac bietet viele Vorteile. Der UV-Lack ist nach dem Aushärten sehr widerstandsfähig und übersteht auch den Strandurlaub. Einmal ausgehärtet, kannst du deine Fingernägel und Hände wieder ganz normal nutzen. Bei herkömmlichem Nagellack musst du häufig lange Zeit stillhalten und solltest Hände und Nägel möglichst nicht einsetzen. Kommt etwas dazwischen, ist der Nagellack zumeist ruiniert. Die Haltbarkeit von Shellac überzeugt. Allerdings ist es etwas aufwändiger, Shellac zu entfernen. Du musst jedoch nicht zwingend ins Nagelstudio, um den Shellac entfernen zu lassen. Du kannst ihn auch zu Hause entfernen. Folge den folgenden Tipps Schritt für Schritt!
Auch zu Hause entfernst du Shellac ohne besondere Tricks, wenn du das richtige Werkzeug zur Hand hast. Und das brauchst du dafür:
Wenn du Shellac entfernen, aber dafür nicht extra ins Nagelstudio gehen möchtest, dann gehst du so vor:
Hast du keine Wattepads und keine Alufolie zur Hand, kannst du Shellac auch mit der folgenden Methode entfernen:
Du bist unterwegs und möchtest dennoch deinen Shellac entfernen? Für den Urlaub, den Wochenendtrip oder die Übernachtung bei Freunden nutzt du einfach UV-Nagellack-Entferner-Wraps. Hierbei handelt es sich um Pads, die bereits mit acetonhaltigem Entferner getränkt sind. Du musst lediglich die Verpackung öffnen, die fertigen Entferner-Wraps entnehmen und auf deine Fingernägel legen. Auch hier beträgt die Einwirkzeit in der Regel zehn Minuten und du kannst den Lack anschliessend mit einem Rosenholzstäbchen entfernen. Alternativ kannst du dir vor Ort auch ein Nagelstudio suchen und den Shellac dort entfernen lassen.
Shellac hat viele Vorteile. Wenn du zu den Frauen gehörst, die gerne Nageldesign betreiben und den neuesten Trends folgen, kannst du deinen Fingernägeln mit Shellac immer wieder einen neuen Look verleihen. Dennoch gilt es einiges zu beachten. Für das Entfernen von Shellac wird immer ein acetonhaltiger Nagellackentferner benötigt. Das Aceton kann die Fingernägel auf Dauer schädigen. Sie können brüchig und dünn werden. Auch wenn du eine Nagelfeile nutzt, um die Oberfläche des Lacks anzurauen, musst du sehr vorsichtig vorgehen, um den Nagel nicht zu beschädigen. Nach dem Entfernen des Shellacs sind die Fingernägel etwas strapaziert und du solltest regelmässig Pausen vom Lackieren einlegen sowie Fingernägel und Hände gut pflegen.
Die schönste Maniküre nützt recht wenig, wenn die Nagelhaut ungepflegt und trocken ist. Hände, Fingernägel und Nagelhaut solltest du daher regelmässig mit Handcreme und Öl versorgen. Am besten machst du die Pflege der Hände zu einem Teil deiner Nagelroutine.
Mit etwas Geschick kannst du deine künstlichen Nägel selbst kleben. Dazu benötigst du einen geeigneten Nagelkleber und einen Pinsel. Neben dem Aufkleben der Kunstnägel leistet der Spezialkleber auch bei der Nagelkunst gute Dienste und repariert eingerissene Nägel. Ein hochwertiger Nagelkleber ist ohne Problem für alle Nagelarten geeignet. Der Tipkleber schont die Haut sowie die Naturnägel und gewährleistet einen festen Sitz von Acrylnägeln. Im Folgenden erhältst du die wichtigsten Informationen und Tipps über den Einsatz von Nagelkleber.
Viele Frauen legen grossen Wert auf schön manikürte und gepflegte Fingernägel. Acrylnägel sind das Mittel der Wahl, denn diese Kunstnägel sehen natürlich aus und verstärken zugleich den Naturnagel. Wenn du brüchige oder splitternde Nägel hast, ist Nagelmodellage eine tolle Methode für attraktive Hände. Allerdings hat die Methode auch Nachteile. So musst du mühsam und mit Hilfe von Lösungsmitteln wie Aceton deine Acrylnägel entfernen, sobald du keine Lust mehr darauf hast. Wie dir das ohne Nagelstudio sowie möglichst schmerzfrei und schonend für Haut und Naturnagel gelingt, erläutern wir dir in diesem Ratgeber.
Schuppenflechte, auch Psoriasis genannt, ist eine der häufigsten Hautkrankheiten weltweit. Befällt die Psoriasis Nägel, kann es für die Betroffenen gleich mehrfach zur Qual werden. Denn häufig ist sie nicht nur sehr schmerzhaft, sondern die starken Nagelveränderungen stellen auch mental eine starke Belastung dar. Woran erkennt man Psoriasis an den Nägeln, welche Ursachen hat sie und wie sehen die Behandlungsmöglichkeiten aus? Informationen zu diesen und vielen weiteren wichtigen Fragen zum Thema erhältst du hier.
Unguis incarnatus ist der Fachausdruck für einen in die Haut eingewachsenen Zehennagel. Meist geht er mit einer schmerzhaften Entzündung einher. Nicht immer kannst du den Schaden selbst beheben: Wenn der Nagel zu weit eingewachsen ist, reicht es nicht aus, Nagel und Haut vorsichtig zu schneiden. Dann solltest du dich in ärztliche Behandlung begeben. Aber welche Symptome kann der Unguis incarnatus zeigen? Woran erkennst du, ob du dich in ärztliche Therapie begeben solltest? Und was sind die Ursachen für derartige Beschwerden? Zu deinen wichtigsten Fragen haben wir hier die Antworten.
Jeder Schritt bereitet Schmerzen und alle Schuhe scheinen zu eng geworden zu sein: Eingewachsene Zehennägel können zur Tortur werden. Häufig stecken keine Krankheiten hinter dieser Plage, sondern die Symptome entstehen durch Vererbung oder die Zehennägel wurden zuvor falsch geschnitten. Manchmal führte ein Unfall zum Fehlwachstum oder du hast zu enge Schuhe oder solche mit zu hohen Absätzen getragen. Besonders häufig treten eingewachsene Zehennägel bei Menschen mit schwacher Blutzirkulation auf, wobei hier gerade Diabetiker zu nennen sind. Das Problem dabei ist, dass in den Zehen bündelweise Nerven zusammenlaufen, genau wie in den Fingerspitzen, was das Schmerzgefühl verstärkt.
Der Nietnagel ist eine unliebsame Begleiterscheinung, die viele Menschen nur allzu gut kennen. Er lässt Hände und Füsse ungepflegt aussehen. Die abstehenden Hautfetzen können darüber hinaus auch zum Problem werden. Mit der falschen Behandlung kann sich die Lage sogar noch verschlimmern. Doch wie geht man mit einem Nietnagel um, lassen sie sich verhindern und welche Ursachen können dahinterstecken? Alle Informationen über Nietnägel haben wir dir hier ebenso zusammengestellt wie die besten Tipps und Hausmittel dagegen.